Einbruchschutz
In Ihrer Nachbarschaft gab es eine Reihe von Einbrüchen und Sie fühlen sich nun in Ihrer Wohnung nicht mehr sicher?
Sie planen eine längere Reise und wollen Ihre eigenen vier Wände im Vorfeld noch besonders einbruchsicher machen?
Ich berate Sie gern. Informiere Sie über gängige Produkte und Vorgehensweisen, damit Sie im Klaren sind,
zu welchen Schutzmechanismen Sie greifen sollten.
In einem Gespräch erörtern wir gemeinsam eventuelle Sicherheitslücken und entscheiden dann, wie diese beseitigt werden können.
Sie planen eine längere Reise und wollen Ihre eigenen vier Wände im Vorfeld noch besonders einbruchsicher machen?
Ich berate Sie gern. Informiere Sie über gängige Produkte und Vorgehensweisen, damit Sie im Klaren sind,
zu welchen Schutzmechanismen Sie greifen sollten.
In einem Gespräch erörtern wir gemeinsam eventuelle Sicherheitslücken und entscheiden dann, wie diese beseitigt werden können.
Wohnungseinbruch
Für das Jahr 2016 verzeichnet die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik erstmals wieder einen Rückgang beim Wohnungseinbruch. Insgesamt 151.265 Fälle
einschließlich der Einbruchsversuche wurden erfasst, 2015 waren es 167.136. Wie die Entwicklung der Fallzahlen zeigt, bewegen sich die Zahlen trotz des Rückgangs
allerdings immer noch auf dem hohen Niveau von 2014.
Die Aufklärungsquote lag 2016 bei lausigen 16,9 Prozent.
Die Einbrecher verursachten im vergangenen Jahr einen Schaden (nur Diebesgut/Beute) von rund 392 Millionen Euro (2015: 441 Millionen Euro).
Eingebrochen wurde meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Terassentüren.
Dabei können durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik viele Einbrüche verhindert werden. Dass Präventionsmaßnahmen wirken, belegt der hohe
Versuchsanteil beim Wohnungseinbruch: So blieben im Jahr 2016 44,3 Prozent aller der Einbruchsdelikte im Versuchsstadium stecken. In den letzten
15 Jahren ist der Anteil vollendeter Fälle stetig gesunken, wie die steigenden Versuchszahlen zeigen. Dies kann durchaus auf Verbesserungen der
Sicherungsmaßnahmen im privaten Bereich, gegen Wohnungseinbruchdiebstahl beruhen und somit die entsprechenden Präventionsaktionen der Polizei hinsichtlich
des zu erzielenden Erfolges bestätigen.
Wer sein Eigenheim saniert oder altersgerecht umbaut, profitiert zusätzlich von den Förderprodukten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW),
die Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz fördert. Entgegen landläufiger Meinung erfolgen Einbrüche häufig zur Tageszeit, zum Beispiel
während einer kurzen Abwesenheit des Bewohners, so etwa zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit, am frühen Abend oder an den Wochenenden.
Weit über ein Drittel aller Wohnungseinbrüche werden durch Tageswohnungseinbrecher begangen (2016 63.167 Fälle bzw. 41,8 Prozent aller Wohnungseinbrüche).
In Wirklichkeit dürfte die Zahl sogar noch höher liegen, da bei Wohnungseinbrüchen, etwa auf Grund einer urlaubsbedingten Abwesenheit der Wohnungsinhaber,
die genaue Tatzeit meist nicht feststellbar ist.
Tageswohnungseinbrüche ereignen sich mehrheitlich in Großstädten. Außerdem fallen Einbrecherbanden oft über ganze Wohnviertel her und räumen dabei
schnell Häuser und Wohnungen aus.
Umfassende Informationen zum Thema Einbruchschutz erhalten Sie auch unter
www.k-einbruch.de, der Webseite der im Herbst 2012 von der Polizei und Kooperationspartnern aus der Wirtschaft gestarteten Einbruchschutzkampagne
K-EINBRUCH.
Für das Jahr 2016 verzeichnet die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik erstmals wieder einen Rückgang beim Wohnungseinbruch. Insgesamt 151.265 Fälle
einschließlich der Einbruchsversuche wurden erfasst, 2015 waren es 167.136. Wie die Entwicklung der Fallzahlen zeigt, bewegen sich die Zahlen trotz des Rückgangs
allerdings immer noch auf dem hohen Niveau von 2014.
Die Aufklärungsquote lag 2016 bei lausigen 16,9 Prozent.
Die Einbrecher verursachten im vergangenen Jahr einen Schaden (nur Diebesgut/Beute) von rund 392 Millionen Euro (2015: 441 Millionen Euro).
Eingebrochen wurde meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Terassentüren.
Dabei können durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik viele Einbrüche verhindert werden. Dass Präventionsmaßnahmen wirken, belegt der hohe
Versuchsanteil beim Wohnungseinbruch: So blieben im Jahr 2016 44,3 Prozent aller der Einbruchsdelikte im Versuchsstadium stecken. In den letzten
15 Jahren ist der Anteil vollendeter Fälle stetig gesunken, wie die steigenden Versuchszahlen zeigen. Dies kann durchaus auf Verbesserungen der
Sicherungsmaßnahmen im privaten Bereich, gegen Wohnungseinbruchdiebstahl beruhen und somit die entsprechenden Präventionsaktionen der Polizei hinsichtlich
des zu erzielenden Erfolges bestätigen.
Wer sein Eigenheim saniert oder altersgerecht umbaut, profitiert zusätzlich von den Förderprodukten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW),
die Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz fördert. Entgegen landläufiger Meinung erfolgen Einbrüche häufig zur Tageszeit, zum Beispiel
während einer kurzen Abwesenheit des Bewohners, so etwa zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit, am frühen Abend oder an den Wochenenden.
Weit über ein Drittel aller Wohnungseinbrüche werden durch Tageswohnungseinbrecher begangen (2016 63.167 Fälle bzw. 41,8 Prozent aller Wohnungseinbrüche).
In Wirklichkeit dürfte die Zahl sogar noch höher liegen, da bei Wohnungseinbrüchen, etwa auf Grund einer urlaubsbedingten Abwesenheit der Wohnungsinhaber,
die genaue Tatzeit meist nicht feststellbar ist.
Tageswohnungseinbrüche ereignen sich mehrheitlich in Großstädten. Außerdem fallen Einbrecherbanden oft über ganze Wohnviertel her und räumen dabei
schnell Häuser und Wohnungen aus.
Umfassende Informationen zum Thema Einbruchschutz erhalten Sie auch unter
www.k-einbruch.de, der Webseite der im Herbst 2012 von der Polizei und Kooperationspartnern aus der Wirtschaft gestarteten Einbruchschutzkampagne
K-EINBRUCH.
Ich biete Ihnen folgende Leistungen an:
- Ein kompetentes Beratungsgespräch.
- Das Aufdecken eventueller Sicherheitslücken.
- Eine gemeinsame Planung zur Behebung dieser Sicherheitslücken.
- Den Einbau von Sicherheitsschlössern und -beschlägen, Zusatzschlössern uvm.
Sie möchten einen Beratungstermin mit einem zuverlässigen und erfahrenen Fachmann?
Dann kontaktieren Sie mich unter der Rufnummer: 03764 / 58 61 310
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